Hundezone Forschneritschpark

Die Neugestaltung des Forschneritzparkes hat zu einer massiven Verschlimmbesserung der Hundezone geführt.

Das neue Arreal liegt leicht abschüssig und von einem Asphaltweg mit hohen Kanten durchtrennt. Optisch stellt der Weg eine Barriere dar, Hunde bewegen sich ungern auf der gesamten Fläche (immerhin ist nach 1em Jahr nun der Rindenmulchbelag halbwegs verrotet und schmerzt nicht mehr so an Hundepfoten).

Im Winter ist der Weg Sturz- und Stolperfalle für Menschen, auch Hunde im Spiel oder bei Konfrontationen können sich übel verletzten.

Reizempfindliche Hunde haben im Sommer die Hölle auf Erden in dieser Hundezone und falls es nicht schon zu Vorfällen kam, ist es nur eine Frage der Zeit, bis was passiert. Besonders gefährdet: die wild rollernden Kinder vom Spielplatz. Der Park ist eine ideale Rollerrennstrecke, was mit Betreten und Verlassen des Hundeauslaufs nicht unbedingt konform geht. Der Fußbaölkäfig direkt nebenan ist ein weiterer Stressfaktor für viele Hunde. Zudem ist es bisweilen schwer, neugierige Kinder am Betreten oder am Zaun herum klettern zu hindern. Massives Konflikt- und Gefahrenpotential. Kinder sollen spielen, rollern laufen dürfen - umd Hunde ihre Ruhe haben. Hier definitiv nicht gegeben. Zwar hat der Zaun Überhöhe - und einen pro forma Sichtschutz, der die Dinge aber eher verschlimmert, weil viele Hunde von den Schemen dahinter verunsichert sind oder rollernde Kinder nicht gesehen werden - oder einen nicht sehen.
Als Hundehalterin und Mutter für mich die mit Abstand misslungenste Hundezone des 15. Bezirks.

Die Hundezone ist eine Frechheit. Hundesteuer kassieren aber keine Leistung bringen. Die Einstreu ist schmerzhaft für Hundepfoten,wegen der scharfkantigen Betoneinfassung wurden Matten ausgelegt. Mich wundert wirklich dass noch keiner darüber gestolpert ist und sich verletzt hat. Danke für nichts