Hundezonen

Hundezone Kongreßpark

Adresse
Kongreßpark / Liebknechtgasse
1160, Wien
Größe
3.500 m2
Beschreibung

Die Hundezone im Kongreßpark (Nähe Liebknechtgasse) ist vollständig eingezäunt, druchgehend begrünt und bietet auch eine Hundetränke.

Bewertung
  • Durchschnittlich bewertet mit 2.91 von 5






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Ihre Meinung

Kommentar von Alexandra Bardorf | 28.09.2013

Guten Tag, ich gehe täglich mit meinem Hund in die Hundezone beim Kongreßpark. Leider gibt es vermehrt Hundebesitzer mit sogenannten Listenhunde, die sich absolut weigern ihren Hunden Beißkörbe aufzusetzen, obwohl unter den Hundrbesitzern bekannt ist, dass jene Hunde zuschnappen, beißen etc. Was kann man dagegen tun, schließlich will ich dass Hunde dort in Ruhe spielen können ohne Angst haben zu müssen.

Kommentar von V. | 23.07.2014

Vergleichsweise eine der hübscheren Hundezonen in Wien. Wenigstens etwas Grünfläche, langgezogen mit Schattenplätzen, Trinkbrunnen. Verkehrsaufkommen an der Zone selbst ist okay.

Kommentar von constanze | 15.08.2015

Liebe Alexandra Bardorf,

So gennante "Listenhunde" müssen auf einem Hundeauslaufplatz keinen Beißkorb tragen.
Ledliglich auf öffentlichen Plätzen. Und sie sind auch nicht gefährlicher als andere Hunde.

Liebe Grüße

Kommentar von Bernadette | 08.01.2016

Die Hundezone ist sehr grün, die Sträucher sind super zum schnüffeln und drunter buddeln, die Bäume bieten Schatten. Sie ist langgezogen, Rasen ist mittlerweile nicht mehr so viel da, der Weg ist asphaltiert aber alles in allem eine der schöneren Hundezonen.

Kommentar von Müller | 27.02.2017

Wir gehen mit unserem 11 Monate jungen Rüden so gut wie jeden Tag in die Hundezone...
Am besten ist es, man geht mit seinem haarigen Lieblingen abends hin, da man bis ca. 17 Uhr zu 70 % von den ganzen wissenden, überempfindlichen, ängstlichen und ebenso aggressiven und schwer gestörten Psychopathen, welche sich ganz genau mit absolut allen Hunden (weil ja jeder Rüde, jedes Weiberl und obendrein jede Rasse gleich ist) auskennen und genauestens Bescheid wissen WIE DU DEINEN HUND ZU ERZIEHEN HAST, konfrontiert wird.

Ich habe bereits mit meiner ersten Hündin in diese Hundezone besucht und wir waren damals auch nicht zufrieden.

Abgesehen von den ganzen Wissenden, wie bereits oben erwähnt, muss man allerdings wirklich loben, dass es sich beim Kongresspark um eine sehr schöne, saubere, gepflegte und große Hundezone mit Wasserstelle zum Durstlöschen handelt.
Dies ist allerding das einzige,was gutzuheißen ist.

Also, wenn Sie nach einem schönen Ort suchen um Ihren vierbeiner Freilauf zu ermöglichen, sich regelmäßig zurechtweisen zu lassen, angestenkert, belehrt und umerzogen zu werden , dann sind Sie hier genau richtig!
Hierbei handelt es sich weniger um die Hunde an sich, sondern um die Besitzer, welche schlechte Energien verbreiten, ihr Gift verspritzen und immer und immer wieder "hinbeißen".

Ein Rat meinerseits:
Legen Sie alles ab was Sie über Höflichkeit gelernt haben, sobald Sie die Türen öffnen. Sie werden eine harte Schale und ein loses Mundwerk brauchen, wenn Sie und Ihr Hund nicht übrig bleiben wollen.

Kommentar von Nord | 17.04.2019

Liebe Constanze,

es gibt genug Statistiken, die belegen, dass Listenhunde gefährlicher sind, als Hunde die nicht in diese Kategorie fallen. Prozentuell an dem quantitativen Vorkommen der jeweiligen Rassen gemessen, ist es am wahrscheinlichsten, dass Listenhunde zubeißen. Die ersten Plätze in diesen Tabellen werden alle von Kampfhunden eingenommen.

LG

Kommentar von Andi | 18.01.2020

Sehr geehrte/r Nord,
nein!
Seriöserweise sollten Sie die 'Statistiken' anführen, mit denen Sie hier Ihr Unwissen belegen wollen.
Nein, sogenannte Listenhunde sind nicht gefährlicher.
Vor allem das mit den ersten Plätzen ist ein derartiger Blödsinn.
Angeführt werden die Listen meist von Mischlingen und Schäferhunden.
Also besorgen Sie sich mal seriöse Quellen, bevor Sie hier weiter komplettes Unwissen demonstrieren.
MbG

Kommentar von Ulrike | 14.08.2020

Hallo,

bzgl. der sogenannten Kampfhunde: Es ist ja immer das andere Ende der Leine, das zur Aggressivität des Hundes führt. Ich bin mit unserem Praxis-Therapiehund im letzten Jahr in einer vollkommen friedlichen Situation aus dem Nichts heraus von einem Stafford angegriffen worden. Mein Hund hat die schweren Verletzungen nicht überlebt. Der Stafford hatte sich aus dem Halsband gerissen und die Verfolgung aufgenommen, der Hund wollte nachweislich töten. Es stellte sich später heraus, dass der Hund zu illegalen Hundekämpfen eingesetzt wurde...

Kommentar von Isabella | 24.09.2021

Hallo liebe Nord, die liste richtet sich sich nach der beisskraft des hundes und und nicht nach den beissvorfällen.
Es steht definitiv kein sogenanter Kampfhund an erster stelle bei den beiss vorfällen (Statistik)

Bitte addieren Sie 5 und 8.