Ein Hund, der zu einer Familie mit Kindern kommt, muss lernen, diese mit Respekt zu behandeln. Genauso müssen Kinder lernen, Hunde respektvoll zu behandeln und sich in ihrer Gegenwart ruhig zu verhalten.
Hunde machen kleine Kinder nicht nur glücklich, sondern auch gesund. Zu diesem Ergebnis kam ein internationales Forscherteam nach einer aufwändigen Untersuchung in Finnland.
Ein neues Baby im Freundeskreis und die Eltern laden zum ersten Besuch ein oder kündigen ihr Vorbeikommen an. Viele Hundehalter sind dann unsicher, wie sie die erste Begegnung von Hund und Baby richtig gestalten können.
Hunde sind wahre Seelentröster und als Co-Therapeuten in der Psychotherapie, in Kliniken, Seniorenheimen oder Kinder- oder Jugendeinrichtungen von unschätzbarem Wert.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur hat soeben den Leitfaden zur hundegestützen Pädagogik "Hunde in der Schule" veröffentlicht. Der Leitfaden dient LehrerInnen, die den Einsatz von Hunden im Unterricht überlegen.
„Diese Hunderasse ist familienfreundlich und liebt Kinder!“ Durch Werbeslogans wie diese bekommen unerfahrene Hundefreunde ein völlig falsches Bild von den sozialen Eigenschaften eines Hundes.
Auch Kinder leiden im Alltag unter Stress. Sei es im Schulunterricht bei einem Referat oder einer schwierigen Übung an der Tafel oder zu Hause bei den Schulaufgaben. Hätten Kinder in solchen Momenten einen Hund an ihrer Seite, wären Stresssituationen weit weniger belastend.