Artikel zum Thema Hundeausbildung

Beim Freiwilligen Wiener Hundeführschein lernen Hundehalter den richtigen Umgang mit ihren Hunden im öffentlichen Raum, und wie sie ganz alltägliche Situationen stressfrei für Hund und Halter bewältigen.

Beim Target-Training soll der Hund ein Ziel (target) mit einem Körperteil berühren. Anfangs ist es meist ein Stab mit einer Kugel der mit der Nase berührt werden soll.

Flyball ist eine jüngere Mannschafts-Sportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Flyball versucht der Hund möglichst schnell eine Strecke mit Hürden zu überwinden an deren Ende eine Ballmaschine aufgestellt ist.

Dogdancing ist eine relativ junge Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Dogdance bewegen sich Hund und Hundeführer choreographisch zu einem Musikstück.

Am 27. April 2014 findet bereits zum siebten Mal der Internationale Tag des Rettungshundes statt. An diesem Tag zeigen Hunde auf der ganzen Welt ihr Können - auch in Österreich.

Discdogging oder auch Hundefrisbee genannt hat sich in den 70er Jahren in den USA entwickelt. Das Prinzip ist einfach: Der Hunderhalter wirft ein Frisbee, der Hund bringt es zurück. Dieses einfache Apportier-Spiel kann jedoch mit vielen Kunststücken und Tricks "angereichert" werden.

Eine hervorragende Beschäftigung für Hunde ist Fährtentraining: Der Hundehalter zieht Spuren, und das Tier hat großen Spaß daran, sie zu verfolgen – mit seiner Nase, in der zehn Mal so viele Riechsinneszellen stecken wie in einer menschlichen.

Der Turnierhundsport oder Breitensport, ist eine Hundesportart, die Hund und Mensch gemeinsam ausführen. Die bekanntesten Varianten sind der Vierkampf und der Geländelauf.

Am 29. April ist internationaler Tag des Rettungshundes. In vielen Städten werden Rettungshunde ihr Können zeigen.

Agility das ist Spaß, Sport und Spannung für Mensch und Hund. Bei diesem immer populärer werdenden Sport steht nicht der Wettbewerb im Mittelpunkt, sondern die Freude daran, als Teamaktiv zu sein.

Sitz, Platz, Aus und bei Fuß – Kommandos, die ein Hund in jedem Fall beherrschen sollte. Sinnvoll zur Erlernung dieser Grundlagen und zur Förderung einer harmonischen Hund-Mensch-Beziehung kann der Besuch einer Hundeschule sein.

Immer der Nase nach - der Schnüffelspaß für alle Hunde

Hat sich ein Welpe erst einmal an sein neues Zuhause gewöhnt, kann er etwa ab der 8. Lebenswoche bereits eine Welpenschule besuchen. Hier lernt ein Welpe nicht nur die Grundkommandos, sondern auch das richtige Verhalten im Umgang mit anderen Hunden und fremden Menschen.

Die sogenannte Unterordnungsarbeit stellt einen wichtigen Grundpfeiler in der Ausbildung des Hundes dar. Sie ist das Ergebnis eines sorgfältigen Grundaufbaus, der mehr beinhaltet, als nur Sitz, Platz und Fuß.