Kleine Hunderassen liegen im Trend. Sie sind anpassungsfähig, brauchen weniger Platz und fühlen sich auch in einer Stadtwohnung wohl. Elf gute Gründe, sich für einen kleinen Hund zu entscheiden, haben wir hier zusammengefasst.
Gerade Senioren kann ein Hund ein neues Lebensgefühl vermitteln: Hunde halten ihr Herrchen und Frauchen fit, vertreiben die Einsamkeit und helfen beim Knüpfen neuer Kontakte.
Hütehunde und Treibhunde (FCI Gruppe 1) wurden ursprünglich dazu gezüchtet, Nutztiere zu hüten und Herden von einem Ort zum nächsten zu treiben. Einige bekannte und beliebte Vertreter dieser Gruppe sind der Schäferhund, der Collie und Border Collie.
Diese Gruppe (FCI 2) umfasst eine Reihe von Hunderassen, die nur wenig gemeinsam haben. Bekannte Vertreter wie Schnauzer, Boxer und Rottweiler zählen zu dieser Hundegruppe, und jeder von ihnen hat einen ganz eigenen Charakter.
Terrier (FCI Gruppe 3) waren ursprünglich Jagdhunde, die dazu gezüchtet wurden, Füchse und Dachse aus ihrem unterirdischen Bau zu treiben. Diese Rassen zeigen meist ein ausgeprägtes Jagdverhalten, sind temperamentvoll und mutig.
In der FCI-Gruppe 4 ist nur eine Hunderasse vertreten, nämlich der Dackel. Er wurde ursprünglich speziell zur Jagd im Dachsbau oder Fuchsbau eingesetzt. Heute ist er ein beliebter Familienbegleithund.
In der FCI-Gruppe 5 sind Hunderassen zusammengefasst, die sich in Verhalten und Charakter stark voneinander unterscheiden. Diese Hunde gelten als willensstark, und sind nicht immer leicht zu erziehen.
In der Gruppe der Laufhunde (FCI Gruppe 6) sind Hunderassen vertreten, die seit Jahrhunderten als Jagdhunde eingesetzt werden und daher über einen außergewöhnlich guten Geruchssinn und einen starken Jagdtrieb verfügen.
Zu den Vorstehhunden (FCI Gruppe 7) zählen Jagdhunderassen, die speziell darauf abgerichtet wurden, das Wild aufzuspüren aber nicht selbst zu erjagen. Bekannte Vertreter sind der Setter, der Pointer oder der Weimaraner.
Hunde dieser Gruppe (FCI Gruppe 8) sind Jagdgebrauchshunde, die gezüchtet wurden um Wild ausfindig zu machen. Sie finden (stöbern) das Wild, bringen (apportieren) erlegtes Wild oder sind auf die Arbeit im Wasser spezialisiert.
Windhunde (FCI Gruppe 10) sind hochgradig spezialisierte Sichtjäger, die speziell für die Hetz- und Treibjagd auf Fluchttiere, wie Hasen und Gazellen gezüchtet wurden. Die schnellste Hunderasse, der Greyhound, zählt zu dieser Gruppe.
Sauberkeitsfanatiker und Allergiker haben mit stark haarenden Hunden naturgemäß ein Problem. Es gibt aber eine Reihe von Hunderassen, die nicht oder kaum haaren und somit auch für Hundeallergiker geeignet sind.
Die Designer-Handtasche ist längst nicht mehr das einzige Must-have-Accessoire in Hollywood. Wer auffallen möchte, trägt neuerdings auch noch einen Hund in Größe XS unterm Arm.
Der Pudel ist mehr als nur ein frisierter und verhätschelter Schoßhund, sondern ein sehr vielseitiger, sportlicher und lebenslustiger Hund mit außergewöhnlich freundlichem Wesen.
Sind Sie der Rasse Englische Bulldogge verfallen? Möchten Sie sich eine Englische Bulldogge anschaffen oder sind Sie bereits stolzer Besitzer einer Englischen Bulldogge? Dieser kompetente Ratgeber beantwortet alle wichtigen Fragen rund um die beliebte und gemütliche Englische Bulldogge.
Der Deutsche Jagdterrier ist als „Allrounder“ bei Jägern sehr beliebt. Wie man sich den richtigen Welpen beschafft, ihn optimal hält, abrichtet und schließlich den Hund in rauer Praxis führt, beschreibt dieses reich bebilderte Buch.
Wer sich als Stadtmensch einen Hund zulegen möchte, sollte die Wahl der Rasse genau überlegen. Dabei ist zu bedenken, was von dem Zusammenleben mit dem Hund erwartet wird. Es ist aber auch abzuwägen, wie dem Hund ein angenehmes und artgerechtes Leben in einer Stadt zu ermöglichen ist.
Seit Juli 2010 ist in Wien der verpflichtende Hundeführerschein für so genannte Kampfhunde in Kraft. Der Hundeführerschein soll bescheinigen, dass der Besitzer mit seinem Hund in Alltagssituationen insbesondere bei der Begegnung mit anderen Hunden und Personen gut klarkommt.
Der Border Collie als eine der faszinierendsten Hunderassen überhaupt hat in den letzten Jahren weltweit immer mehr Anhänger gefunden. Wenn derart hohe Intelligenz und Lernfähigkeit auf ein so stark vom Hütetrieb gesteuertes Verhalten treffen wie bei dieser alten schottischen Schäferhunderasse, wird das aber für so manchen Hundebesitzer zur echten Herausforderung.