Der Jahreswechsel geht auch vielen Hunden unter die Haut. Der ohrenbetäubende Lärm der Silvesterknaller und die ungewohnten Lichter am Nachthimmel verschrecken Hunde, Katzen und andere Kleintiere jedes Jahr aufs Neue.
Die Silvesternacht wird auch heuer wieder Panik bei vielen Tieren auslösen. Das Beste, was man für seine Tiere tun kann, ist, bei ihnen zu Hause zu bleiben.
Selbst folgsame Hunde können jeglichen Gehorsam vergessen, wenn sie bei einem Spaziergang im Wald auf eine Fährte treffen oder Wild wittern. Gerade im Frühjahr ist die Gefahr für Wildtiere besonders groß.
In Tierheimen gibt es zahlreiche Hunde, die sehnsüchtig auf ein neues Zuhause warten. Doch ein Hund „aus zweiter Hand“, ist auch immer ein Hund mit Vergangenheit.
Anlässlich der tödlichen Attacke einer Kuh auf einer Tiroler Alm warnen Tierschützer erneut eindringlich vor der Konfrontation von Mutterkühen mit Hunden.
Neue Studien zeigt: Hunde sind ausgesprochen motiviert, uns Menschen zu helfen. Wir müssen ihnen nur deutlich verständlich machen, was wir von ihnen wollen.
Zur Seite schauen, am Boden schnüffeln oder mit den Augen blinzeln – all diese Verhaltensweisen zählen zu den Beschwichtigungssignalen des Hundes. Sie dienen dazu, Konflikte zu umgehen und Spannungen abzubauen.
Ein Hund, der zu einer Familie mit Kindern kommt, muss lernen, diese mit Respekt zu behandeln. Genauso müssen Kinder lernen, Hunde respektvoll zu behandeln und sich in ihrer Gegenwart ruhig zu verhalten.
Bellen ist eine natürliche Ausdrucksform des Hundes und darf niemals völlig unterdrückt werden. Übermäßiges Bellen sollte jedoch rechtzeitig in gemäßigte Bahnen gelenkt werden.
Hunde sind Rudeltiere und freuen sich meist über einen eigenen, festen Hundekumpel. Vor der Anschaffung eines Zweit-Hundes sollte man sich aber gut auf den Neuzugang vorbereiten.
Gerade im Herbst, wenn sich der Igel auf den Winter vorbereitet, begegnet man dem nachtaktiven Insektenfresser häufiger als sonst. Bei der abendlichen Gassi-Runde ist daher besondere Achtsamkeit gefragt.
Erwachsene Hunde verhalten sich zu ihren Haltern wie Kinder zu ihren Eltern. Die Nähe der Bezugsperson gibt einem Hund Sicherheit beim Erkunden seiner Umwelt.
Wenn Hundebesitzer gähnen, lässt das ihre vierbeinigen Lieblinge nicht kalt. Sie gähnen mit - vermutlich aus Mitgefühl, wie Forscher der Universität Tokio herausfanden.
Hundeerziehung ist nicht immer leicht, denn jeder Hund hat seine ganz eigene Persönlichkeit. Hilfestellung zu ganz konkreten Fragen der Hundeerziehung bietet jetzt ein neues Online-Portal.
Ein neues Baby im Freundeskreis und die Eltern laden zum ersten Besuch ein oder kündigen ihr Vorbeikommen an. Viele Hundehalter sind dann unsicher, wie sie die erste Begegnung von Hund und Baby richtig gestalten können.
Bei nahezu jedem Spaziergang sind sie zu beobachten: Hunde die ständig an der Leine ziehen oder zerren. Die Ursache für das Leinen ziehen beim Hund liegt häufig in mangelnder Bewegung, fehlender Erziehung oder daran, dass man sich zuwenig mit seinem Hund beschäftigt.
Manche Hunde freuen sich überschwänglich, wenn sie Herrchen oder Frauchen sehen. Wenn sie ihr Gegenüber aber vor lauter Freude anspringen, kommt das nicht so gut an.
Scheidungen sind nicht nur für Menschen problematisch. Auch der Familienhund leidet, wenn ein Sozialpartner plötzlich aus dem Alltag ausscheidet. So können Sie Ihrem Hund die Zeit der Trennung und des Neubeginns erleichtern.
Es gibt Situationen im Leben eines Hundes, die tiefgreifende Verhaltensänderungen verursachen können. Das können Angstzustände sein, aggressives Verhalten, Appetitlosigkeit oder Schlafstörungen. In jedem dieser Fälle ist der Hund auf Hilfe angewiesen.
Wittert ein Rüde ein läufiges Weibchen, ist es mit dem Gehorsam meist vorbei. Doch auch Hündinnen sind nicht ganz frei von hormonbedingten Ausnahmezuständen.
Hunde sind nicht immer mutig: Die Evolution hatte noch nicht genug Zeit, sie auf das Leben in unserer modernen Gesellschaft mit all den zahllosen Umweltreizen und der Enge vorzubereiten.
„Diese Hunderasse ist familienfreundlich und liebt Kinder!“ Durch Werbeslogans wie diese bekommen unerfahrene Hundefreunde ein völlig falsches Bild von den sozialen Eigenschaften eines Hundes.
Woran liegt es, dass manche Hunde ihre Besitzer geradezu vergöttern und nichts lieber tun, als in deren Nähe zu sein und ihre Wünsche zu erfüllen, während andere lieber ihrer eigenen Wege gehen? "Bindung" heißt das Zauberwort, und dieses unsichtbare, starke Band hat weniger mit Magie als mit ein paar handfesten Regeln zu tun.
Seit Juli 2010 ist in Wien der verpflichtende Hundeführerschein für so genannte Kampfhunde in Kraft. Der Hundeführerschein soll bescheinigen, dass der Besitzer mit seinem Hund in Alltagssituationen insbesondere bei der Begegnung mit anderen Hunden und Personen gut klarkommt.