Der Jahreswechsel geht auch vielen Hunden unter die Haut. Der ohrenbetäubende Lärm der Silvesterknaller und die ungewohnten Lichter am Nachthimmel verschrecken Hunde, Katzen und andere Kleintiere jedes Jahr aufs Neue.
Ob ein Hund Schmerzen hat, ist nicht einfach zu erkennen. Denn zu den natürlichen Schutzmechanismen von Tieren gehört es, Schmerzen möglichst zu verbergen.
Zur Seite schauen, am Boden schnüffeln oder mit den Augen blinzeln – all diese Verhaltensweisen zählen zu den Beschwichtigungssignalen des Hundes. Sie dienen dazu, Konflikte zu umgehen und Spannungen abzubauen.
Wenn Hundebesitzer gähnen, lässt das ihre vierbeinigen Lieblinge nicht kalt. Sie gähnen mit - vermutlich aus Mitgefühl, wie Forscher der Universität Tokio herausfanden.
Was wissen Hunde? Wie denken sie? Die Wissenschaftlerin Alexandra Horowitz hat auf diese Fragen überraschende und unterhaltsame Antworten parat. Sie erklärt, wie Hunde ihre Alltagsumgebung, ihre Artgenossen und jenes seltsame Tier namens Mensch wahrnehmen.
Der Österreichische Tierschutzverein hat ein neues Buch publiziert: "Hunde Signale - Lernen Sie die Sprache Ihres Hundes!" lautet der Titel, welcher für alle Hundefreunde und jene bestimmt ist, die es werden wollen.
Wie gut kennen Sie Ihren Hund? Verstehen Sie immer was er tut und warum er es tut? Die Kommunikation und das Verhalten unserer vierbeinigen Freunde sind sehr komplex und dennoch weltweit bei allen Hunden gleich.
„Diese Hunderasse ist familienfreundlich und liebt Kinder!“ Durch Werbeslogans wie diese bekommen unerfahrene Hundefreunde ein völlig falsches Bild von den sozialen Eigenschaften eines Hundes.