Gerade in schwierigen Zeiten spielen Haustiere eine besondere Rolle als Begleiter und Freund. Sie spenden ihren Besitzern Trost und emotionale Unterstützung, die Interaktion mit Tieren senkt außerdem das Stressniveau.
Bekommt eine Familie Nachwuchs, ist der Hund oft erstmal abgemeldet. Damit der bisherige Mittelpunkt nicht eifersüchtig aufs Baby wird, sollten Halter ihn früh an die Veränderungen gewöhnen
Neue Studien zeigt: Hunde sind ausgesprochen motiviert, uns Menschen zu helfen. Wir müssen ihnen nur deutlich verständlich machen, was wir von ihnen wollen.
Zur Seite schauen, am Boden schnüffeln oder mit den Augen blinzeln – all diese Verhaltensweisen zählen zu den Beschwichtigungssignalen des Hundes. Sie dienen dazu, Konflikte zu umgehen und Spannungen abzubauen.
Gerade Senioren kann ein Hund ein neues Lebensgefühl vermitteln: Hunde halten ihr Herrchen und Frauchen fit, vertreiben die Einsamkeit und helfen beim Knüpfen neuer Kontakte.
Ein Hund, der zu einer Familie mit Kindern kommt, muss lernen, diese mit Respekt zu behandeln. Genauso müssen Kinder lernen, Hunde respektvoll zu behandeln und sich in ihrer Gegenwart ruhig zu verhalten.
Bellen ist eine natürliche Ausdrucksform des Hundes und darf niemals völlig unterdrückt werden. Übermäßiges Bellen sollte jedoch rechtzeitig in gemäßigte Bahnen gelenkt werden.
Hunde sind Rudeltiere und freuen sich meist über einen eigenen, festen Hundekumpel. Vor der Anschaffung eines Zweit-Hundes sollte man sich aber gut auf den Neuzugang vorbereiten.
Hunde kommunizieren hauptsächlich über ihre Körpersprache. Zwar gehören auch Laute zur Kommunikation von Hunden, allerdings spielen sie eine untergeordnete Rolle.
Bei dem vor einem Jahr gestarteten Projekt Vom Tierheimhund zum Therapiehund - bei dem zehn Listenhunde aus dem Tierheim zu Therapiehunden ausgebildet werden - gibt es eine erste erfreuliche Zwischenbilanz.
Die positive Wirkung von Hunden auf Menschen ist wissenschaftlich belegt und wird häufig therapeutisch genutzt. Doch wie stressig ist die tiergestützte Therapie für Hunde?
Auch wenn es Mensch gibt, die Hunden nichts abgewinnen können, am internationalen Hundetag soll der vielfältige Einsatz der Hunde für Menschen gewürdigt werden.
Erwachsene Hunde verhalten sich zu ihren Haltern wie Kinder zu ihren Eltern. Die Nähe der Bezugsperson gibt einem Hund Sicherheit beim Erkunden seiner Umwelt.
Wenn Hundebesitzer gähnen, lässt das ihre vierbeinigen Lieblinge nicht kalt. Sie gähnen mit - vermutlich aus Mitgefühl, wie Forscher der Universität Tokio herausfanden.
Die Anwesenheit von Hunden wirkt wissenschaftlich erwiesen positiv auf die Gesundheit des Menschen. Doch wie ergeht es eigentlich den Hunden im Dienst der menschlichen Gesundheit?
Ein Team um den bekannten Verhaltensforscher Kurt Kotrschal von der Universität Wien forscht an den Beziehungsmustern zwischen Mensch und Hund. Ziel ist es, das Verständnis der Mensch‐Hund‐Beziehung zu vertiefen. Für das laufende Forschungsprojekt werden vor allem noch Männer, die gemeinsam mit ihrem Hund an dieser Studie teilnehmen möchten, gesucht.
Was wissen Hunde? Wie denken sie? Die Wissenschaftlerin Alexandra Horowitz hat auf diese Fragen überraschende und unterhaltsame Antworten parat. Sie erklärt, wie Hunde ihre Alltagsumgebung, ihre Artgenossen und jenes seltsame Tier namens Mensch wahrnehmen.
Ein neues Baby im Freundeskreis und die Eltern laden zum ersten Besuch ein oder kündigen ihr Vorbeikommen an. Viele Hundehalter sind dann unsicher, wie sie die erste Begegnung von Hund und Baby richtig gestalten können.
Bei nahezu jedem Spaziergang sind sie zu beobachten: Hunde die ständig an der Leine ziehen oder zerren. Die Ursache für das Leinen ziehen beim Hund liegt häufig in mangelnder Bewegung, fehlender Erziehung oder daran, dass man sich zuwenig mit seinem Hund beschäftigt.
Hunde sind wahre Seelentröster und als Co-Therapeuten in der Psychotherapie, in Kliniken, Seniorenheimen oder Kinder- oder Jugendeinrichtungen von unschätzbarem Wert.
Die Angst vor Gewitter und Donner ist bei Hunden keine Seltenheit. Wenn es draußen blitzt und kracht, flüchten sie sich in eine Ecke, werden unruhig, zittern oder beginnen zu bellen.
Der Österreichische Tierschutzverein hat ein neues Buch publiziert: "Hunde Signale - Lernen Sie die Sprache Ihres Hundes!" lautet der Titel, welcher für alle Hundefreunde und jene bestimmt ist, die es werden wollen.
Scheidungen sind nicht nur für Menschen problematisch. Auch der Familienhund leidet, wenn ein Sozialpartner plötzlich aus dem Alltag ausscheidet. So können Sie Ihrem Hund die Zeit der Trennung und des Neubeginns erleichtern.
Der Spieltrieb bleibt bei Hunden ein Leben lang erhalten. Spielen fördert die Entwicklung des Hundes, die Ausdauer und die Gesundheit und stärkt auch die Mensch-Hund-Beziehung. Doch manches Spielzeug ist gesundheitschädlich oder kann zu Verletzungen führen.
Im Herbst und Winter - wenn sich der Himmel oft eintrübt und die Tage kürzer werden - schlägt das auch auf das Gemüt. Viele Menschen leiden speziell in der kalten Jahreszeit unter Einsamkeitsgefühlen. Wer aber einen Hund oder ein anders Haustier hat, ist davon offenbar weniger betroffen.
Wie der Herr, so das Gescherr: Sowohl bei den Charaktereigenschaften des Hundes als auch beim Aussehen gibt es oft erstaunliche Paralellen zum Hundehalter.
Wie gut kennen Sie Ihren Hund? Verstehen Sie immer was er tut und warum er es tut? Die Kommunikation und das Verhalten unserer vierbeinigen Freunde sind sehr komplex und dennoch weltweit bei allen Hunden gleich.
„Diese Hunderasse ist familienfreundlich und liebt Kinder!“ Durch Werbeslogans wie diese bekommen unerfahrene Hundefreunde ein völlig falsches Bild von den sozialen Eigenschaften eines Hundes.
Damit das Zusammenleben beiden Seiten Freude bereitet, muss zwischen Mensch und Hund eine stabile Bindung bestehen. Wenn ein Welpe in sein neues Zuhause einzieht, braucht er deshalb Aufmerksamkeit, Geduld und Konsequenz.
Auch Kinder leiden im Alltag unter Stress. Sei es im Schulunterricht bei einem Referat oder einer schwierigen Übung an der Tafel oder zu Hause bei den Schulaufgaben. Hätten Kinder in solchen Momenten einen Hund an ihrer Seite, wären Stresssituationen weit weniger belastend.
Die ersten Wochen im Leben eines Hundewelpen sind für seine seelische Entwicklung von allergrößter Bedeutung. In dieser Zeit wird er durch seine Mutter, seine Geschwister und „seine" Menschen für sein ganzes weiteres Leben geprägt und vorbereitet.
Mit dem Nachbarn über den neuen Welpen plaudern, im Stadtpark das Labrador-Frauchen ansprechen oder sich auf dem Hundeplatz zum Gassigehen verabreden: 88 Prozent der Deutschen meinen, dass Hundehaltung die Kontakte zu Mitmenschen fördert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Befragung unter Tier- und Nichttierhaltern.
Woran liegt es, dass manche Hunde ihre Besitzer geradezu vergöttern und nichts lieber tun, als in deren Nähe zu sein und ihre Wünsche zu erfüllen, während andere lieber ihrer eigenen Wege gehen? "Bindung" heißt das Zauberwort, und dieses unsichtbare, starke Band hat weniger mit Magie als mit ein paar handfesten Regeln zu tun.
Verblüffende Tricks - verblüffend einfach! - richtig coole Tricks: Das umfangreiche Trickbuch für Hundehalter, mit über 600 einzigartigen Abbildungen. Alle Tricks Schritt für Schritt erklärt.