Nicht nur Menschen müssen sich auf die kalten Jahreszeit einstellen, auch Hunde – insbesondere Stadthunde oder besonders kälteempfindliche Exemplare – brauchen im Winter in der Regel mehr Pflege und Aufmerksamkeit.
Die Silvesternacht wird auch heuer wieder Panik bei vielen Tieren auslösen. Das Beste, was man für seine Tiere tun kann, ist, bei ihnen zu Hause zu bleiben.
Wenn die Tage kürzer werden, können die Abend-Spaziergänge mit dem Hund gefährlicher werden. Insbesondere in Freilaufzonen, wo Hunde nicht an der Leine geführt werden müssen.
Die meisten Hunde lieben es, druch den Schnee zu toben - doch die kalte Jahreszeit birgt auch gesundheitliche Gefahren für den Hund. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. hat einige Tipps zusammengestellt, damit die Vierbeiner sicher durch den Winter kommen.
Sobald der erste Schnee fällt, zieht es viele Menschen in die Berge: zum Skilaufen, Snowboarden, Langlaufen oder Schneewandern. Wie Hund und Mensch gemeinsam einen entspannten Winterurlaub genießen können, erfahren Sie hier.
Mäntel, Pullover und Halstücher sind seit einigen Jahren auch bei Hunden sehr in Mode. Gerade bei kleinen Hunden sind sie mehr Mode-Accessoire als zweckmäßiges Zubehör.
Im Winter müssen die Pfoten von Hunden besonders gepflegt und geschützt werden. Eisklümpchen, Salz und Streusplitt können die Pfotenballen verletzen oder Scheuerstellen zwischen den Zehen verursachen.
Nicht nur in Alaska und Kanada gibt es Schlittenhunderennen: Am 19. und 20. Jänner findet in Angerberg (Tirol) das 5. internationale Schlittenhunderennen statt - Alaska-Feeling pur!
Die kalte Jahreszeit ist auch für Hunde mitunter eine schwierige Zeit. Wohnungshunde, kleine Hunde mit dünnem Fell aber auch hartgesottene Rossnaturen brauchen bei Kälte und Schnee besondere Pflege.
In der kalten Jahreszeit wird vor allem auf Straßen und Gehwegen häufig Streusalz ausgebracht. Bei Hunden kann diese aggressive Substanz Entzündungen an den Fußballen verursachen.
Im Winter können Hunde sehr schnell unterkühlen, wenn sie sich nicht bewegen. Bereits 5 Minuten Ausharren in klirrender Kälte kann schon zu Gesundheitsproblemen führen.
Gesunde Hunde brauchen im Winter keine Kleidung gegen die Kälte. Pullover oder Socken könnten einen Hund sogar in seiner Bewegungsfreiheit einschränken.
Hunde brauchen täglich Auslauf, auch bei Regen und Schnee. Schütteln sich die nassen Tiere dann in der Wohnung, landen Wasser und Schmutz oftmals auf Möbeln und Tapeten. Mit ein paar einfachen Tricks können Hundebesitzer jedoch die ärgerlichen Nebenwirkungen der Ausflüge ins Freie vermeiden.