Herbst und Frühjahr sind für Hundebesitzer haarige Zeiten. Denn bei vielen Hunderassen steht der Fellwechsel ins Haus, und das bedeutet: Hundehaare wohin man schaut.
Ob ein Hund nur "nach Hund riecht" oder tatsächlich stinkt und mit seinen Ausdünstungen alle in die Flucht schlägt, ist häufig sehr subjektiv. Im Einzelfall kann ein allzu penetranter Geruch auch ein Hinweis auf eine Krankheit sein.
Im Winter müssen die Pfoten von Hunden besonders gepflegt und geschützt werden. Eisklümpchen, Salz und Streusplitt können die Pfotenballen verletzen oder Scheuerstellen zwischen den Zehen verursachen.
Voraussetzung für ein gesundes Gebiss ist bei Hunden wie bei Menschen die regelmäßige Zahnpflege. Idealerweise sollten die Zähne Ihres Hundes täglich geputzt werden. So können Zahnfleischerkrankungen oder kostspielige Zahnsteinentfernungen beim Tierarzt im Vorfeld vermieden werden.
Entspannung, Ernährung und Gesundheit – um dem Alltagsstress entgegenzuwirken, hält sich der Wellness-Trend unter uns Menschen schon seit vielen Jahren. Ein Trend, der sich zunehmend auch auf unsere Vierbeiner überträgt.
Die kalte Jahreszeit ist auch für Hunde mitunter eine schwierige Zeit. Wohnungshunde, kleine Hunde mit dünnem Fell aber auch hartgesottene Rossnaturen brauchen bei Kälte und Schnee besondere Pflege.
Die meisten Hunderassen müssen nur sehr selten, wenn überhaupt gebadet werden. Zu häufiges Waschen zerstört auch beim Hund das Gleichgewicht der Haut. Nur, wenn der Hund sehr stark verschmutzt ist, empfiehlt sich das Baden - am besten mit einem ph-neutralen, rückfettenden Hundeshampoo.
Regelmäßige Fellpflege ist unerlässlich, damit sich ein Hund wohlfühlt und gut aussieht. Je nach Fellart - ob Kurzhaar, Drahthaar oder Langhaar - kann die Fellpflege sehr zeitaufwändig sein.
Die Fellart eines Hundes wird durch drei Eigenschaften bestimmt: Durch seine Länge, seine Textur, und ob es "doppelt" oder "einfach" ist. Abhängig von diesen Eigenschaften gestaltet sich die Fellpflege als mehr oder weniger aufwändig.